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Vom 4. Juni 2018

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Die neue Vorstandschaft: (von li) Renate Haiber, Werner Kuhl,
Silja Aretz-Fezzuoglio, Christel Hunsinger, Klaus Spohrer, 
Kalle Hamsen

Die „Weingartener Theaterkiste“ wird in den kommenden Jahren ihre komplette Vorstandschaft sukzessive umbauen, gab der Vorsitzende Karlernst Hamsen in der jüngsten Jahreshauptversammlung bekannt. Im Bereich der Aktiven ist bereits seit Jahren ein kräftiger Verjüngungsprozess eingetreten und junge Schauspieler werden ebenso wie jugendliche Helfer in den Bereichen Technik und Kulisse nach und nach in das Team integriert. Die Vorstandschaft dagegen arbeitet in unveränderter Besetzung seit 16 Jahren zusammen und droht mittlerweile zu überaltern. Schriftführerin Marianne Lother, bereits seit Vereinsgründung im Amt, hatte selbst eine Nachfolgerin vorgeschlagen, Silja Aretz-Fezzuoglio wurde einstimmig zur Schriftführerin gewählt. Alle anderen Vorstandsmitglieder – Hamsen, Werner Kuhl, Christel Hunsinger, Renate Haiber und Klaus Spohrer – wurden für die nächsten zwei Jahre ebenfalls einstimmig im Amt bestätigt.

Somit sei auch über das 25. Jubiläum, das in 2020 gefeiert werden soll, Kontinuität gewahrt, hieß es. Auch die beiden Regisseure Petra Frankrone und Klaus Spohrer wurden einstimmig für ein Jahr wiedergewählt. Die Vorbereitungen für die Produktion 2019 haben mit der Sichtung der Literatur durch den Bühnenausschuss begonnen, der um eine Person, Simone Zehnder, erweitert wurde.

Die Zukunft der Spielstätte, das evangelische Gemeindehaus, ist nach wie vor ein Unsicherheitsfaktor. Die Gruppe hofft, auch 2019 dort proben und spielen zu können. Der Bericht der Kassenwartin Christel Hunsinger wurde ohne Beanstandung genehmigt. Die Sketchegruppe hatte in 2017 unter dem Titel „Sketche & Musik“ einen sehr gut besuchten Kulturabend veranstaltet. Dieser soll auch in 2019 stattfinden.

Aus dem Reinerlös des Kinderstücks von 2018, Rumpelstilzchen“, spendet die „Theaterkiste“ 500 Euro der evangelischen Kirchengemeinde, zweckgebunden für die Jugendreferentin. Jeweils 400 Euro gehen an das Kinderhospiz „Sterntaler“ und an die onkologische Abteilung des städtischen Klinikums. 

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