Impro
Eine kleine Gruppe Theaterkistler packte im Jahr 2014 die Lust {besps}Dateien/Bilder/Slider/Impro{/besps}auf neue Herausforderungen ohne dabei viel Text lernen zu müssen - die Impro-Gruppe war geboren. Doch Improvisation ist keineswegs ein leichtes Handwerk der Schauspielkunst und will deswegen regelmäßig geübt werden.
Beim Impro-Theater gibt es die verschiedensten Spielformen - vom einfachen Geschichten erzählen über Pantomime bis zur überspitzten Karikatur wohlbekannter Alltagssituationen.
Dabei ist das Zusammenspiel untereinander ebenso wichtig wie die Einbindung des Publikums in das Geschehen auf der Bühne.
Nach stillem Üben im Kämmerchen traten die Improvisateure der Theaterkiste im März 2015 erstmals vor ihren Vereinskollegen auf und feierten wenige Monate später die Weingarten-Premiere beim Sketcheabend im Autohaus Morrkopf.
Und die junge Truppe schon bereit für die nächsten Herausforderungen - wenn wieder impromäßig eingezählt wird: 5, 4, 3, 2, 1 - los geht's!
Nächste Auftritte:
Zur Zeit sind keine Auftritte geplant.
Beim Impro-Theater gibt es die verschiedensten Spielformen - vom einfachen Geschichten erzählen über Pantomime bis zur überspitzten Karikatur wohlbekannter Alltagssituationen.
Dabei ist das Zusammenspiel untereinander ebenso wichtig wie die Einbindung des Publikums in das Geschehen auf der Bühne.
Nach stillem Üben im Kämmerchen traten die Improvisateure der Theaterkiste im März 2015 erstmals vor ihren Vereinskollegen auf und feierten wenige Monate später die Weingarten-Premiere beim Sketcheabend im Autohaus Morrkopf.
Und die junge Truppe schon bereit für die nächsten Herausforderungen - wenn wieder impromäßig eingezählt wird: 5, 4, 3, 2, 1 - los geht's!
Nächste Auftritte:
Zur Zeit sind keine Auftritte geplant.
Vom 17. Juli 2017
Alle zwei Jahre findet in Weingarten das Wein- und Straßenfest, organisiert von Gemeinde und Vereinen, statt. Auch in diesem Jahr gab es mehrere Kleinkunstbühnen auf denen sich auch die Theaterkiste präsentierte. Je zwei Auftritte wurden von der Improgruppe und dem Hobbyzauberer Simon Geißler unter großem Zuschauerinteresse auf die Bühne gebracht.
Spontan, kein gelernter Text und keine Ahnung was aus der Szene wird: Improvisationstheater vom Feinsten präsentierten Markus Kleefeld, Daniel Wiesler, Kim Walker, Mara Wenglein und Joshua Wenglein in verschiedensten Spielformen. Das bewegungsintensive "Freeze", rasant beschleunigte Szenen bei der Halbwertszeit und hochkochende Emotionen um ein lärmendes Mofa forderten von den Spielern alles ab, aber dafür wurden sie vom Publikum mit tosendem Applaus und vielen Lachern belohnt.
Aus dem Ärmel schüttelte Simon Geißler seinen ersten Zaubertrick: das rote Tuch, das plötzlich wie von Zauberhand verschwand. Aber natürlich durften auch ein Zylinder, ein indischer Zauberstab und ein magisches Malbuch nicht fehlen, was Klein und Groß in Staunen verstetze. Freiwillige Assistenten ware schnell gefunden und hatten zusammen mit dem Künstler große Freude am Bühnenspektakel.
Insgesamt ein toller Sonntag bei strahlendem Wetter - wir freuen uns schon auf's nächste Straßenfest!
Zu den Bildern der Auftritte geht's hier:
Spontan, kein gelernter Text und keine Ahnung was aus der Szene wird: Improvisationstheater vom Feinsten präsentierten Markus Kleefeld, Daniel Wiesler, Kim Walker, Mara Wenglein und Joshua Wenglein in verschiedensten Spielformen. Das bewegungsintensive "Freeze", rasant beschleunigte Szenen bei der Halbwertszeit und hochkochende Emotionen um ein lärmendes Mofa forderten von den Spielern alles ab, aber dafür wurden sie vom Publikum mit tosendem Applaus und vielen Lachern belohnt.
Aus dem Ärmel schüttelte Simon Geißler seinen ersten Zaubertrick: das rote Tuch, das plötzlich wie von Zauberhand verschwand. Aber natürlich durften auch ein Zylinder, ein indischer Zauberstab und ein magisches Malbuch nicht fehlen, was Klein und Groß in Staunen verstetze. Freiwillige Assistenten ware schnell gefunden und hatten zusammen mit dem Künstler große Freude am Bühnenspektakel.
Insgesamt ein toller Sonntag bei strahlendem Wetter - wir freuen uns schon auf's nächste Straßenfest!
Zu den Bildern der Auftritte geht's hier:

Vom 28. Juni 2017
Viele Dinge lassen sich im Zeitalter der Digitalisierung online erledigen, beispielsweise einen Telefontarif zu wechseln, aber es gibt Menschen, die ziehen den persönlichen Berater vor. So „Herr Schneider“, der „billiger telefonieren“ wollte. In diesem brillanten Sketch der
Weingartener Theaterkiste lag Schneider (Fritz Haiber) als ein Mann mit „konservativem Kommunikationsprofil“ völlig außerhalb des Relevanzkorridors des Beraters (Daniel Wiesler) und geriet hoffnungslos unter die Räder.
Zeitgemäße Themen sowie klassische Sujets waren in einer weiteren Folge von „Sketche & Musik“ im Autohaus Morrkopf zu sehen und das Publikum amüsierte sich köstlich. Mit nicht weniger bissigem Inhalt ging es weiter. Isolde (Sonja Schuler) feiert ihren 40. Geburtstag und hat ihre Verwandtschaft (Tanja Benz, Christel Hunsinger, Karlernst Hamsen, Maik Hamsen, Renate Haiber, Johannes Essig, Mara Wenglein) eingeladen. Abgesehen von der umwerfend dargestellten katastrophalen Beziehung der Figuren untereinander, in der ein Fleck auf der Tischdecke zum völligen Zusammenbruch führt, war dieser Sketch von Thorsten Böhner, einem Lieblingsautor der Theaterkiste, auch dramaturgisch-technisch ein Meisterwerk, denn Isolde präsentierte ihre Feier als „Film“, der auch mal zurückgespult werden konnte.

Weingartener Theaterkiste lag Schneider (Fritz Haiber) als ein Mann mit „konservativem Kommunikationsprofil“ völlig außerhalb des Relevanzkorridors des Beraters (Daniel Wiesler) und geriet hoffnungslos unter die Räder.
Zeitgemäße Themen sowie klassische Sujets waren in einer weiteren Folge von „Sketche & Musik“ im Autohaus Morrkopf zu sehen und das Publikum amüsierte sich köstlich. Mit nicht weniger bissigem Inhalt ging es weiter. Isolde (Sonja Schuler) feiert ihren 40. Geburtstag und hat ihre Verwandtschaft (Tanja Benz, Christel Hunsinger, Karlernst Hamsen, Maik Hamsen, Renate Haiber, Johannes Essig, Mara Wenglein) eingeladen. Abgesehen von der umwerfend dargestellten katastrophalen Beziehung der Figuren untereinander, in der ein Fleck auf der Tischdecke zum völligen Zusammenbruch führt, war dieser Sketch von Thorsten Böhner, einem Lieblingsautor der Theaterkiste, auch dramaturgisch-technisch ein Meisterwerk, denn Isolde präsentierte ihre Feier als „Film“, der auch mal zurückgespult werden konnte.